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Ernährungslehre
| Vitamine | Mineralien | Polyphenole | Enzyme | Fettsäuren |
Die Bedeutung der Nähr- und Vitalstoffe für unsere Gesundheit Der Bedarf an Nähr- und
Vitalstoffen, welcher für die Erhaltung der Gesundheit und des Wohlbefindens
nötig ist, kann von Mensch zu Mensch verschieden sein. Man nennt das
biochemische Individualität.
Freie Radikale sind
instabile, hochreaktive, während des Stoffwechsels gebildete chemische Moleküle,
die in ihren Elektronenhüllen ein oder mehrere ungepaarte Elektronen aufweisen.
Um diese Lücken zu schließen, attackieren freie Radikale nahezu alle Biomoleküle
und entziehen ihnen Elektronen, d.h. oxidieren diese. Die freien Radikalen wirken bei der Entstehung vieler Krankheiten entscheidend mit:
Vitamine sind Stoffe, die nahezu
in allen Körperfunktionen von Stoffwechsel, Wachstum, Regeneration,
Fortpflanzung und Sinnesfunktionen steuernd eingreifen und sind somit für das
menschliche Leben unerlässlich.
Mineralstoffe sind die Basis des organischen Lebens überhaupt. Sie sind essenziell, wasserlöslich und werden in zwei Gruppen eingeteilt: 1. Die Mengenelemente (Natrium,
Kalium, Calcium, Chlorid, Phosphor und Magnesium), 2. Die Spurenelemente (z.B.
Eisen, Jod, Selen, Zink, Kupfer, Chrom, Molybdän, Fluor, Im Wesentlichen
liegen die Funktionen der Mineralstoffe im
Bereich "Baustoff von
Die stark antioxidativen Polyphenole stellen die größte Gruppe der sekundären Pflanzenstoffe dar. Einige sollen sogar nach neuesten Untersuchungen noch stärkere Radikalenfänger sein als Vitamine. Zu den Polyphenolen gehören z.B. die im Grünen Tee, in den verschiedenen Teilen der Weinrebe oder in Olivenblättern enthaltenen wirksamen Substanzen, die so genannten Flavonoide. Zu den Polyphenolen im Grünen Tee (EGCG) schreibt die deutsche Gesellschaft für Ernährung: "Ernährungstipps zum Schutz vor Krebs - Trinken Sie mindestens 1,5 Liter Flüssigkeit am Tag. (...) Grüner Tee enthält wirksame sekundäre Pflanzenstoffe. Polyphenole haben ein besonders breites Spektrum gesundheitsfördernder Wirkungen: Sie wirken antimikrobiell, immunmodulatorisch, antioxidativ und entzündungshemmend."
Das Enzym ist ein biochemischer Katalysator. Die benötigten Enzyme setzen die für die Reaktion benötigte Aktivierungsenergie herab und ermöglichen somit überhaupt erst eine Stoffumsetzung. Mit Hilfe von Enzymen sind Zellen also erst in der Lage, bestimmte Arbeiten auszuführen, z.B. Energie für die Zellarbeit bereitzustellen, Zellvorgänge zu steuern oder Zellen vor den Angriffen freier Radikale zu schützen.
Fettsäuren sind für das Wohlbefinden nötig. Sie werden unterschieden in gesättigte sowie einfach und mehrfach ungesättigte Fettsäuren und sollten zu etwa gleichen Teilen in der Nahrung enthalten sein. Die mehrfach ungesättigten Fettsäuren kann der Körper nicht selbst aus Nahrungsbausteinen produzieren, daher müssen sie mit der Nahrung zugeführt werden.
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